Urbane Fotografie – Hamburg

 

Hamburgo liegt am Mittelmeer

 

  Im Sommer des Jahres 2004 hat Karsten Breckwoldt begonnen, den mediterranen Charme Hamburgs einmal im Gesamtzusammenhang fotografisch festzuhalten. Bei seinen Streifzügen durch Gassen, Strassen, Hinterhöfe, Gärten, Stadtteile und an und auf dem Wasser hat er einige Winkel dieser Stadt entdeckt, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Der Rundgang beginnt in der Citta Vecchia (Altstadt), führt an der Hamburger Riviera entlang, streift u.a. San Pauli, Quarto d‘ Trincea (Schanzenviertel), San George, die Canale di Amburgo  und endet wieder in der Citta Vecchia beim Carnevale di Amburgo. Nach dem UN-Klimabericht im Jahre 2007 erhalten die Fotografien eine gewisse Aktualität. In der Zukunft wird die Elbmetropole wahrscheinlich noch mediterraner werden. Lassen Sie sich entführen…

Hier sehen sie Auszüge. Die gesamte Serie umfasst weitere Fotografien.
Für Ausstellungszwecke stehen 25 Motive als Fine-Art-Drucke auf Leinwand/Keilrahmen im Format 60X70 cm zur Verfügung.

 

 

Planten un Blomen – Quattro Stagioni

 

  Mitten in der hektischen Stadt Ruhe finden, die Seele baumeln lassen. Idyllische und romantische Winkel genießen und von südlichen Gefilden träumen, z.B. unter dem Orangenbaum an den Mittelmeer-Terrassen. Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Planten un Blomen hat zu jeder Jahreszeit einen besonderen Reiz.

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Zauber des Südens – Hamburgs Sprung über die Elbe

 

  Der Zauber des Südens entfaltet sich auf einer wildromantischen, sehr grünen Insel. Eine Insel, die lange vergessen war und auf die nur wenige Nicht-Insulaner einen Fuß setzten. In den Jahren 2004 und 2006 erkundete Karsten Breckwoldt die Insel und war völlig begeistert.

Die Insel ist voller Gegensätze und Brüche. Natur, Wohnquartiere, Industrie und Hafenwirtschaft treffen aufeinander. Zum Beispiel ist man im Osten abrupt hinter einem Industriegebiet auf dem Lande. Im Nordwesten befindet sich ein sehr quirliges Viertel – eine Mischung aus Istanbul, Eppendorf und Schanzenviertel. Im Süden hat man beim Durchwandern eines Naturschutzgebietes das Gefühl, sich in einem geheimnisvollen Urwald zu befinden. Noch weiter im Süden, auf der anderen Flußseite, liegt ein wenig abseits und verträumt ein Binnenhafen. Dort schaukeln auf dem Wasser alte, verfallene und neue Boote dicht nebeneinander, und auf dem Land bilden hypermoderne Bürogebäude, alte Industriegebäude, Werften und Brachflächen eine ungewöhnliche, aber harmonische Mischung.

Mit dem Sprung über die Elbe und der damit verbundenen Internationalen Bauausstellung und Internationalen Gartenschau verändert sich auf der größten Flußinsel Europas Einiges.

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